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Reporting

Facility Management: Energiemanagement » Grundlagen » Reporting

EINE UMFASSENDE DATENANALYSE UND -VERARBEITUNG KANN DAZU BEITRAGEN, DIE ENERGIEEFFIZIENZ DES UNTERNEHMENS ZU VERBESSERN UND EINSPARPOTENZIALE ZU IDENTIFIZIEREN

EINE UMFASSENDE DATENANALYSE UND -VERARBEITUNG KANN DAZU BEITRAGEN, DIE ENERGIEEFFIZIENZ DES UNTERNEHMENS ZU VERBESSERN UND EINSPARPOTENZIALE ZU IDENTIFIZIEREN

Durch die Generierung aussagekräftiger Berichte und Kennzahlen kann die Grundlage für faktenbasierte Entscheidungen geschaffen werden, während gleichzeitig der Erfolg von Energiesparmaßnahmen überwacht wird. Die kontinuierliche Überwachung und Verbesserung der Energieeffizienz hat das Potenzial, Betriebskosten zu senken und die Umweltbelastung zu verringern.

Reporting im Energiemanagement

Reporting

Wenn Energiemanagement als fortlaufender Prozess betrachtet wird, ist eine gezielt aufbereitete Information erforderlich. Der Reporting-Bericht kann in die Kategorien analytisch, strategisch und informativ unterteilt werden.

Daneben sind die folgenden Zielgruppen zu unterscheiden:

  • Management

  • Facility Management/Technik

  • Externe

Im Bereich des Managements sind zusammengefasste, aussagekräftige Informationen gefragt, die strategische Entscheidungen ermöglichen. Abhängig von der Unternehmensgröße variiert die Ausgestaltung der Berichte. Daher muss der für das Reporting verantwortliche Mitarbeiter sorgfältig überlegen, welche Informationen für wen zugänglich sein müssen.

Auf der Ebene des Facility Managements und/oder der technischen Leitung samt Unterabteilungen erfordern die notwendigen Informationen eine höhere Detaillierung. Messergebnisse, die nicht schlüssig sind, können vielfältige Ursachen haben. Stets muss geklärt werden, ob ein Messfehler oder ein Problem in der betroffenen technischen Anlage oder Komponente vorliegt. Die Dringlichkeit der Maßnahmen hängt von der Bedeutung der Anlage oder Komponente ab. Bei Hinweisen auf Abweichungen in den Messergebnissen muss die gesamte Messkette, von Sensor oder Fühler über die Datenerfassung und -speicherung bis hin zur Verarbeitung in einer Software, untersucht werden. Erst dann kann abschließend festgestellt werden, ob tatsächlich ein technisches Problem vorliegt und wie dieses möglicherweise zu beheben ist.

Die im Rahmen des Energiemanagements relevanten Berichte sind also zielgruppenspezifisch und dementsprechend unterschiedlich aufgebaut.

Die folgenden Grundelemente sollten jedoch immer darin enthalten sein:

  • Beschreibung des Gebäudes

  • Beschreibung der Anlage oder Komponenten

  • Beschreibung und Status der aktuellen Nutzung

  • Historie der Nutzung

  • Soll-Ist-Vergleiche von relevanten Kennzahlen (kWh/m2 oder kWh pro Mitarbeiter)

  • Zeitliche Vergleiche (mit der Vorwoche, Vormonat, Vorjahr)

  • Automatische Analyseergebnisse